Nachhaltigkeit bei studer

Wir sind stolz auf unsere Maßnahmen…

illustration Sion

Das Wasser von Sitten

Das Wasser von Sitten, eine sichere und nachhaltige Quelle

 

Immer mit dem Wunsch, unseren Planeten zu schützen und die Umwelt zu schonen, geht unser Unternehmen sogar noch weiter. Um den Verbrauch von Flaschenwasser (Glas oder PET) so weit wie möglich zu reduzieren, wurde für alle Mitarbeiter ein Wasserbrunnen eingerichtet. Es handelt sich jedoch nicht um einen herkömmlichen Wasserspender, der geliefert, transportiert und entsorgt werden muss. Unser Wasserbrunnen ist direkt an das Trinkwassernetz der Stadt angeschlossen. So trinken Studer und seine Besucher frisches und sprudelndes SITTEN WASSER! Zum Wohl!

 

Die schönen Wasserflaschen von Sitten werden bei allen Sitzungen und Konferenzen in unseren Räumlichkeiten verwendet, und jeder Mitarbeiter hat eine gläserne „Autarkieflasche“ erhalten, die unbegrenzt wiederverwendet werden kann.

 

Die Stadt Sitten, im Herzen der Alpen gelegen, genießt eine unglaubliche Trinkwasserversorgung. Es wäre schade, dies nicht zu nutzen. Seine Qualität ist einwandfrei und wird laufend überwacht.

 

Weitere Informationen über unser außergewöhnliches Wasser finden Sie hier.

The autarky factory

Das autarCity-Projekt

Das autarCity-Projekt, das gemeinsam von der Stadt Sitten, Oïken und Smartsuna SA entwickelt wurde, ermöglichte es der Firma Studer, das erste 100% autonome Multifunktionsgebäude der Schweiz (Industrie und Bildung) zu gestalten.

Auf dem Dach des Gebäudes werden 3000 m2 Solarzellen installiert, und dank unseres neuen intelligenten Wechselrichters, dem next3, und Batterien kann die erzeugte Energie gespeichert werden. Damit ist nicht nur die Produktionsabteilung, sondern auch das gesamte Unternehmen und die im selben Gebäude untergebrachte Kindertagesstätte vor Stromausfällen geschützt.

 

Ladestationen

 

Auf dem Parkplatz des Unternehmens wurden bereits drei Ladestationen für Elektroautos installiert, und um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei den Fahrten der Mitarbeiter zu fördern, werden demnächst weitere Ladestationen eingerichtet.

 

Da die Ladestationen für die Mitarbeiter kostenlos sind, hofft die Geschäftsführung, dass diese Aktion möglichst viele Mitarbeiter zum Umstieg auf Elektromobilität motivieren wird.

 

Diese Terminals werden nach Installation der Solarzellen natürlich zu 100 % selbst mit Strom versorgt.

Recycling

SENS eRecycling

SENS eRecycling ist seit über 30 Jahren der Experte für die nachhaltige Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten.

 

Studer ist als zertifizierter Vertragspartner anerkannt.

 

Studer bezahlt jedes Jahr die TAR (vorgezogene Recyclinggebühr) für alle CR2032-Batterien, die das Unternehmen auf den Schweizer Markt bringt. Diese Batterien befinden sich in unserem neuen Gerät, dem next, aber auch in der xtender-Serie und in einigen variostring Produkten und Zubehörteilen. Im Jahr 2022 wurden etwa 1000 neue Batterien angemeldet, und diese Zahl steigt natürlich von Jahr zu Jahr weiter an. Der Schweizer Markt wächst ständig.

 

Inobat

Der Markt boomt, die Verkaufszahlen explodieren und viele Systeme haben mittlerweile eine Batterie (Blei oder Lithium). Die Frage des Recyclings dieser Batterien ist daher wichtig und muss geklärt werden.

 

Die schweizerische Gesetzgebung verpflichtet alle Batterieverwender zur Zahlung der Recyclingsteuer, weshalb wir diese Steuer über die Firma Inobat für alle in die Schweiz importierten und verkauften Batterien begleichen.

 

WEEE

Alle Waren, die nach Deutschland geschickt werden, müssen ebenfalls versteuert werden. In diesem Fall ist das Gewicht ausschlaggebend für die Höhe der Steuer. Diese Steuer wird jeden Monat über die Firma Take-e-way deklariert.

 

Im Jahr 2022 wurden fast 15 Tonnen Waren nach Deutschland geschickt.

studer Portal

Digitalisierung

Archive

 

Früher war der Papierverbrauch im Unternehmen sehr hoch. Im Interesse von Wirtschaft und Umwelt hat die Digitalisierung schnell ihren Weg in das unternehmerische Denken unserer Mitarbeiter in Verwaltung, Management und Produktion gefunden.

 

Und mit COVID 19, bei dem die meisten Mitarbeiter von zu Hause aus fernarbeiteten, fand eine intensive Digitalisierung statt. Praktisch kein Dokument wird mehr gedruckt. Alles wird digital aufgezeichnet, so dass jeder darauf zugreifen kann, egal wo er sich gerade befindet.

 

Diese Gewohnheiten sind geblieben und haben sich sogar noch verstärkt. Bis 2019 füllten unsere Archive die Regale mit 80 bis 100 Aktenordnern pro Jahr. Im Jahr 2022 waren es nur etwa zehn.

 

Wir bitten auch unsere Lieferanten und andere Partner, uns so viele Dokumente wie möglich (Rechnungen, technische Unterlagen, Werbebroschüren usw.) per E-Mail zu schicken. Es werden nur offizielle oder wichtige Dokumente gedruckt.

 

Das spart natürlich Platz und Geld, hat aber vor allem eine viel geringere ökologische Belastung.

 

Anleitungen und Quickguides sind online verfügbar.

 

Der Umweltschutz liegt uns am Herzen, und Studer folgt diesem Standard. Unter den verschiedenen Maßnahmen, die seit einigen Jahren ergriffen werden, bewegen wir uns auf eine maximale Digitalisierung zu.

 

Wir haben beschlossen, nur noch die unbedingt notwendigen Verwaltungsdokumente zu drucken und keine Benutzerhandbücher mehr in Papierform zu drucken. Unseren Kunden wird lediglich eine Kurzanleitung zugesandt. Sie enthält einen QR-Code, mit dem sie das Handbuch direkt von zu Hause aus herunterladen und über ein Tablet, einen Computer oder ein Smartphone bequem abrufen können.

 

In der Vergangenheit wurden die Handbücher systematisch in vier Sprachen gedruckt und verschickt. Das war eine große Menge Papier. Dank der Digitalisierung sparen wir viel Tinte, Papier und vor allem Abfall.

 

Alle technischen Unterlagen zu unseren Geräten finden Sie auf unserer Website im Download-Bereich und sind jederzeit verfügbar. Und unser Support-Team ist immer bereit, Anfragen so schnell wie möglich zu beantworten.

Soziale Aktionen

Stiftung Shanti

Die Stiftung Shanti mit Sitz in Bangalore, Indien, besteht seit 1995. Mit verschiedenen Programmen sollen täglich rund 180 Kinder in ihrer Schullaufbahn unterstützt werden. Dank der Zusammenarbeit zwischen schweizerischen und indischen Stiftungen ist dies möglich.

 

Zu den Partnern und Gönnern gehört unter anderem die Firma Studer, die diese Stiftung seit mehreren Jahren stark unterstützt.

 

Als innovatives Unternehmen, das sich auf nachhaltige und erneuerbare Energien konzentriert, ist es für die Unternehmensleitung wichtig, diese Art von sozialen Aktionen zu unterstützen.

 

Studer trägt auch durch gezielte Aktionen zur Finanzierung der Stiftung bei. So verzichtete das Unternehmen zum Beispiel zu Weihnachten 2022 auf Geschenke für seine Kunden. Sie beschloss stattdessen, dass die Firmen Studer-Marketingprodukte gegen eine Spende an den Verband „erwerben“. Eine Spende von Studer und natürlich das kostenlose Marketingprodukt an unseren Kunden wurde überreicht. Wir möchten an dieser Stelle all jenen unserer Kunden danken, die das „Spiel der Solidarität“ mitgespielt haben.

 

Engo

Engo, die Solar-Wohltätigkeitsorganisation, hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben von 10 Millionen Menschen bis Ende 2027 zu verbessern, indem sie Krankenhäuser, Schulen und Waisenhäuser in Afrika südlich der Sahara mit stabiler und umweltfreundlicher Energie versorgt. Durch die Installation von Solarsystemen und deren Verbindung mit medizinischen Geräten, Beleuchtungsanlagen und anderen notwendigen Geräten. Jedes Projekt kann von den Spendern direkt finanziert werden, wobei 100 % der Spende für die Projektdurchführung verwendet werden. Wir unterstützen Engo und wünschen ihnen viel Erfolg mit ihren wirkungsvollen Solarprojekten zur Verbesserung von Gesundheit, Bildung und Kinderbetreuung in Afrika.

 

Elektriker ohne Grenzen – Schweiz

Studer fördert die Zusammenarbeit mit diesem jungen Verein durch die Bereitstellung von elektronischen Geräten für ein Solarprojekt in einem Krankenhaus in Kamerun.

 

Electriciens sans frontières Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu Elektrizität für die am meisten benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen.